Die Suche nach dem richtigen Einrichtungsstil


Den richtigen Stil für die eigenen 4 Wände zu finden, gestaltet sich nicht immer einfach. Unterschiedliche Stilelemente müssen miteinander in Einklang gebracht und Wände und Möbel aufeinander abgestimmt werden.

Die Einrichtung ist kein Glücksspiel

Der ein oder andere kennt vielleicht aus lustigen Abenden mit Freunden die eine oder andere Spielhalle. Wer sein Glück bei Spielen wie Rise of Olympus probieren möchte, findet dafür heute die Möglichkeit über das Internet zu spielen. Das Slot Game basiert auf der Mythologie des antiken Griechenlands und verwendet die Gottheiten Zeus, Hades und Poseidon, um das Spielerlebnis zu unterstützen. Ziel des Spiels ist es, jeweils 3 gleiche Kombinationen zu erzielen. Gelingt dem Spieler mit ein wenig Glück die richtige Reihenfolge in horizontaler oder vertikaler Richtung, wird ein Gewinn ausgezahlt. Das Spielprinzip lässt sich abstrakt nun ebenso auf die Wohnungseinrichtung übertragen: So wie die drei Slots zusammenpassen müssen, müssen auch Einrichtung und Wohnungsbesitzer aufeinander abgestimmt sein.

Grundsätzliches zur Einrichtung

Im Laufe der Zeit kommen immer neue Wohntrends auf, die den Zeitgeist widerspiegeln. So waren in den 1980er-Jahren rustikale Holzplatten, Brauntöne und stabile Möbel vorherrschend. In vielen Wohnungen ist heute hingegen der Hygge-Stil beliebt, bei dem Blau, Grau und Weißtöne mit Holzmöbeln, Kissen und warmen Lampen kombiniert werden. Grundsätzlich sollte der Einrichtungsstil aber immer zum Besitzer passen und seinem Charakter Ausdruck verleihen. Wer es gemütlich und behaglich mag, wird seine Wand vielleicht anders streichen als der Musiker einer Goth-Metal-Band. Bei der Auswahl der Einrichtung sollte ein Grundthema oder ein grundlegender Stil berücksichtigt werden. Auf diesem kann im Anschluss aufgebaut werden. Jedoch sollte man nicht mit den Details beginnen, sondern mit der Basis.

Passende Farben und Materialien

Beim Grundstil kann man sich an einem bestimmten Farbmuster und den dazu passenden Materialien orientieren. Für einen klassischen Hygge Stil eignet sich beispielsweise ein Boden aus Holzdielen. Dieser kann mit einer hellen Wandfarbe in Grau oder Weiß kombiniert werden. Wer hingegen auf einen Retro-Look setzt, kann es mit einem dunklen Holzboden und rustikalen Eichenmöbeln probieren. Bei der Auswahl des Bodens sollten nicht nur stilistische Farben im Vordergrund stehen. Vielmehr hat dieser ebenso in puncto Beständigkeit und Pflegeleichtigkeit zu punkten. Auf den Websites von Herstellern und Möbelhäusern erfährt man zumeist mehr über die Eigenschaften des Bodens. Bei der Auswahl der Wandfarbe oder einer Tapete sollte der Fokus ebenfalls neben dem Stil auf der Langlebigkeit liegen. Am falschen Ende zu sparen, rächt sich später oft.

Möbel und Dekoration

Schließlich geht es ans Eingemachte: Mobiliar und Dekoration. Wer auf besonders langlebige Möbel setzt, sollte hierfür einen Tischler engagieren. Die im Preis teureren Möbelstücke trumpfen im Hinblick auf Robustheit und sind deshalb Billigware vorzuziehen. Bei der Dekoration kann man sich weiterhin am Grundstil orientieren. Neben fertigen Stücken können Menschen mit einer kreativen Ader ebenso auf eigene Basteleien zurückgreifen. Der Fantasie kann man hier freien Lauf lassen. Anregungen und Anleitungen sind auf unzähligen Websites zu finden. Letztendlich muss aber das passen, was dem Auge gefällt. Dann steht dem Wohlfühlen in den eigenen 4 Wänden nichts mehr im Weg.

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